Fachdidaktik Deutsch | Mitarbeiter:innen
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Mitarbeiter:innen

Christine Allerdt

Abgeordnete Lehrkraft

Sprechzeit:
nach Vereinbarung

christine.allerdt@uni-jena.de

Tel. +49. 3641. 9442 03

Fax +49. 3641. 9442 52

Zur Person

Christine Allerdt ist Deutsch- und Physiklehrerin am Leuchtenburg-Gymnasium in Kahla und als abgeordnete Lehrkraft in der Fachdidaktik Deutsch sowohl lehrend als auch forschend tätig. Der Schwerpunkt ihrer Forschungsarbeit liegt auf Lehrzielen als Facette von Unterrichtsqualität im Literaturunterricht. Im Kooperationsseminar „Grammatik, Orthografie und Schule“ ist ihr Anliegen, fachdidaktische und sprachwissenschaftliche Perspektiven miteinander in Beziehung zu setzen. Dass sich Fragen der Lehre und Forschung an der Universität und die Arbeit in der Schule wechselseitig inspirieren, empfindet sie als sehr wertvoll.

Ausbildung:

  • 2018-2020 Referendariat am Staatl. Gymnasium „Leuchtenburg“ Kahla (2. Staatsexamen)
  • seit 2015 Drittfachstudium Deutsch als Zweit- und Fremdsprache an der FSU Jena
  • 2012-2018 Studium an der FSU Jena für das Lehramt an Gymnasien (Jenar Modell) in den Fächern Deutsch und Physik (1. Staatsexamen)

Berufliche Tätigkeit:

  • seit 2020 Lehrerin für die Fächer Deutsch und Physik am Staatl. Gymnasium „Leuchtenburg“ in Kahla
  • 2017/18 Hilfskraft am Lehrstuhl für Fachdidaktik Deutsch, KoALa-Projekt
  • 2016/17 studentische Hilfskraft im Teilprojekt 2 (Vernetzung von Fachwissenschaft und Fachdidaktik in der Lehrerbildung) im Projekt ProfJL
  • 2015 studentische Hilfskraft in der Arbeitsgruppe Fachdidaktik der Physik und Astronomie, FSU Jena
  • 2011/12 Fremdsprachenassistentin am Victoria College in Belfast mit dem Junior German Assistant Programme der Gudrun Frey Stiftung

Publikationen

Hesse, Florian; Allerdt, Christine; Heinrich, Florian & Winkler, Iris (2020): Rollenwechsel. Schülerfragen als Indikatoren für Irritation und kognitive Aktivierung im Literaturunterricht. In: Ricarda Freudenberg und Marie Lessing-Sattari (Hrsg.). Zur Rolle von Irritation und Staunen im Rahmen (literar)ästhetischer Erfahrung. Frankfurt am Main: Peter Lang. S. 91–110.

Foto: Anne Günther (Universität Jena)

Maximilian Arend

Wissenschaftlicher Mitarbeiter

Sprechzeit:
nach Vereinbarung

maximilian.arend@uni-jena.de

Tel. +49. 3641. 9442 25

Fax +49. 3641. 9442 52

Zur Person

Maximilian Arend forscht nach zweijähriger Lehrkrafttätigkeit als wissenschaftlicher Mitarbeiter in der Fachdidaktik Deutsch an verschiedenen (literaturdidaktischen) Dimensionen von Unterrichtsqualität auf Basis von Unterrichtsvideographien mit dem Ziel der Promotion. Weitere Schwerpunkte in Forschung und Lehre liegen u. a. in der Beschäftigung mit filmdidaktischen Fragestellungen samt ihren Konsequenzen für den Deutschunterricht sowie in der Verbindung fachwissenschaftlicher und -didaktischer Inhalte.

Berufliche Tätigkeit

  • seit Oktober 2023: Wissenschaftlicher Mitarbeiter mit dem Ziel der Promotion in der Fachdidaktik Deutsch an der FSU Jena
  • 08/2021-07/2023: Studienrat am Albert-Einstein-Gymnasium Magdeburg
  • 02/2020-07/2021: Referendar am Albert-Schweitzer-Gymnasium Wolfsburg
  • 2016-2019: verschiedene Stellen als Tutor und studentische Hilfskraft in den Fachgebieten Literaturwissenschaft und Deutschdidaktik

Ausbildung

  • 2020-2021: Referendariat (2. Staatsexamen mit der schriftlichen Arbeit: „Das Spiel mit Gattungskonventionen: Potentiale für den Deutschunterricht am Beispiel von Bichsels Kurzgeschichte Der Milchmann“)
  • 2014-2019: Studium an der FSU Jena für das Lehramt an Gymnasien für die Fächer Deutsch und Geographie (1. Staatsexamen mit der Arbeit: „Zur Darstellung des Selbstmords in der deutschsprachigen Literatur des 18. Jahrhunderts am Beispiel von Gottscheds Sterbender Cato und Goethes Die Leiden des jungen Werther”)

Publikationen

  • Hesse, Florian & Arend, Maximilian (2023): Provinzielle Versehrungen. Überlegungen zu ihrer Darstellung und Didaktik am Beispiel von Christian Dudas Milchgesicht. In: Post, Söhnke & Röhrs, Steffen (Hrsg.): Versehrung verstehen. Fachwissenschaftliche und fachdidaktische Perspektiven auf physisches und psychisches Erleben in der Gegenwartsliteratur. Darmstadt: wbg.

Dr. Thomas Berger

Lehrkraft für besondere Aufgaben

Sprechzeit:
nach Vereinbarung

k.th.berger@gmail.com

Tel. +49. 3641. 9442 91

Fax +49. 3641. 9442 52

Zur Person

Thomas Berger ist als Lehrkraft für besondere Aufgaben in der Fachdidaktik Deutsch tätig und arbeitet zudem an der freien Gesamtschule UniverSaale als Deutschlehrer. Als promovierter Literaturwissenschaftler und als Deutschlehrer bringt er wichtige Perspektiven in die Forschung der Arbeitsgruppe ein. Seine Hauptaufgabe liegt in der Lehre. Hier gilt sein besonderes Interesse der deutschen Literatur und der Literaturdidaktik. Zudem verantwortet er gemeinsam mit Lehrenden aus der Sprachwissenschaft Kooperationsseminare zu den Bereichen Grammatik und Orthographie.

Lebenslauf:

  • geboren 1970 in Porz am Rhein
  • Abitur 1989 in Saarlouis
  • Studium der Mathematik, Physik und Philosophie an der Universität des Saarlandes in Saarbrücken, 1. Staatsexamen 1999
  • 2. Staatsexamen 2001 (Mathematik und Ethik) in Thüringen
  • Magisterabschluss in Neuere Deutsche Literaturwissenschaft 2002 an der FSU Jena
  • Hilfskraft am Lehrstuhl von Prof. Dr. Willems (bis 2006), danach am Lehrstuhl für Fachdidaktik Deutsch
  • Promotion im Juni 2007; Thema: Der Humanitätsgedanke in der Literatur der deutschen Spätaufklärung
  • September 2007-2014 Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl für Fachdidaktik Deutsch
  • seit 2014 Lehrkraft für besondere Aufgaben am Lehrstuhl für Fachdidaktik Deutsch

Publikationen

  • Berger, Thomas (2008): Der Humanitätsgedanke in der Literatur der deutschen Spätaufklärung. Heidelberg: Winter.
  • Berger, Thomas (2008): „Grenzvernunft“ und Theodizee – Zum Verhältnis von Skepsis und Heilsgewissheit in Lessings Spätwerk. In: Wezel-Jahrbuch 10/11 (2007/2008). S. 195-219.
  • Berger, Thomas (2010): Nachweis und Bewertung literarischen Verstehens in schulischen Leistungssituationen und Testaufgaben. In: Winkler, Iris/Masanek, Nicole/Abraham, Ulf (Hrsg.): Poetisches Verstehen. Baltmannsweiler: Schneider Hohengehren, S. 98-113.
  • Berger, Thomas (2012): Kohärenzprobleme bei Sachtextanalysen. In: Feilke, Helmuth/Köster, Juliane/Steinmetz, Michael (Hrsg.): Textkompetenzen in der Sekundarstufe II. Stuttgart: Klett. S. 331-353.
  • Berger, Thomas (2017): „Ich weiß nicht, hätt ich das gewusst?“ Wissen und Orientierung als Hauptthema von Wolfgang Herrndorfs Tschick. In: Göbert, Johannes/Kampa, Philipp (Hrsg.): Literatur im Zeichen der Moderne: Kräfte, Formen, Probleme. Gera: Garamond. S. 219-241.

Foto: Anne Günther (Universität Jena)

Dr. des. Gerrit Helm

Wissenschaftlicher Mitarbeiter (Postdoc)

Sprechzeit:
nach Vereinbarung (via Mail)

gerrit.helm@uni-jena.de

Tel. +49. 3641. 9442 03

Fax +49. 3641. 9442 52

www.gerrithelm.com

Zur Person

Gerrit Helm arbeitet als Postdoc an der Professur für Fachdidaktik Deutsch und leitet das am Lehrstuhl angesiedelte Projekt Schreiben mit KI im Lehramt. Seine Forschungsschwerpunkte bilden das Schreiben und Schreibenlernen im Kontext KI-gestützter Anwendungen und die Diagnose von hierarchieniedrigsten Lesefertigkeiten aus sprachdidaktischer Perspektive. Zweites ist auch der Kern der abgeschlossenen Dissertation, in welcher Gerrit Helm ein digitales Lesediagnoseverfahren entwickelt hat, welches in der Lage ist, relevante Unterschiede in der Verarbeitung von textseitigen Merkmalsausprägungen beim Lesen von Kindern der Primarstufe sichtbar zu machen. Weiterführende Informationen zu Gerrit Helm finden sich auf seiner Homepage, auf ResearchGate oder BlueSky.

Berufliche Tätigkeit

  • seit 2024: Wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Professur für Fachdidaktik Deutsch an der FSU Jena (Prof. Dr. Iris Winkler) im Projekt „Schreiben mit KI“
  • 2023 – 2024: Projektmitarbeiter im Drittelmittelprojekt (AURIDIS-Stiftung) „Leseband_NRW“ an der Bergischen Universität Wuppertal
  • 2020 – 2023: Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl für Lese- und Literaturdidaktik (Prof. Dr. Steffen Gailberger) an der Bergischen Universität Wuppertal.
  • 2017 – 2020: Wissenschaftlicher Mitarbeiter der Sprachdidaktik und Mitarbeiter im GHR 300 (Praxisphase) an der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg
  • bis 2017: diverse Tätigkeiten als Hilfskraft und Tutor in der Sprachdidaktik und englischen Linguistik

Ausbildung

  • 12/2023: Promotion zum Dr. phil. mit einer Arbeit zur Diagnose von hierarchieniedrigsten Lesefertigkeiten aus sprachdidaktischer Perspektive
  • 2015 – 2016: Masterstudium (Master of Education) für das Lehramt an Gymnasien (Fächer: Deutsch / Englisch) an der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg.
  • 2012 – 2016: Masterstudium (Master of Education) für das Lehramt an Grund-, Haupt- und Realschulen (Fächer: Deutsch / Englisch) an der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg
  • 2009 – 2012: Bachelorstudium (Bachelor of Arts) Germanistik und Anglistik an der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg

Publikationen

Monographien

  • Helm, G. (Drucklegung): Über die Entwicklung eines (digitalen) Lesediagnoseverfahrens zur Sichtbarmachung von Unterschieden in den hierarchieniedrigsten Lesefertigkeiten. [Dissertation].

Buch- und Zeitschriftenbeiträge

  • Helm, G. & Dube, J. (im Erscheinen): Hingeschaut – Bilderbuch-Apps zum literarischen Lernen im inklusiven Deutschunterricht. In: MedienPädagogik: Zeitschrift für Theorie und Praxis der Medienbildung.
  • Dube, J. & Helm, G. (im Erscheinen): Und dadurch fühlt man, sag ich jetzt mal, die Geschichte dazu– Ästhetische Erfahrungen im Umgang mit Bilderbuch-Apps. In: MiDu (Sonderausgabe zu Jahrestagung der AG Medien, hrsg. v. J. Boelmann, L. König und J. Müller)
  • Helm, Gerrit & Hesse, Florian (subm.): Zum Umgang mit Dialekt im Deutschunterricht: Wo bleibt die Sprachbetrachtung? In: Hochstadt, Ch. & Schweigkofler-Kuhn, A. (Hrsg.): Dialekt in der Lehre. Narr Verlag.
  • Gailberger, S. & Helm, G. (2024): kluug das Lesen fördern. In: Carl, M.-O. & Jörgens, M. & Schulze, T. (Hrsg.): Literarische Texte lesen – Texte literarisch lesen. Festschrift für Cornelia Rosebrock. Springer.
  • Dube, J.& Helm, G. & Ronge, V. (2023): Kindliches Spiel und ästhetische Erfahrungen am Beispiel von Bilderbuch-Apps. Erste Ergebnisse einer rekonstruktiven Fallstudie. In: Dichtl, E.-M. & Bernhardt, S. (Hrsg.): Frühkindliches Spiel und literarische Rezeption. Frank & Timme, S. 153-188.
  • Gailberger, S. & Helm, G. & Nix, D. (2022): Lesen und Leseförderung in der Primar- und Sekundarstufe. In: Gailberger, S. & Wietzke, F. (Hrsg.): Handbuch Kompetenzorientierter Deutschunterricht. 2. Aufl. S. 38-93.
  • Helm, G. (2021): Das Ausmaß der Unterschiede in den Lese-Items des Salzburger Lese-Screening 2-9 In: Gailberger, S. & Sappok, C. (Hrsg.): Weiterführende Grundlagenforschung in Lesedidaktik und Leseförderung: Theorie, Empirie, Anwendung. SLLD-B.

Sonstiges

  • Helm, G. (2022): Das lokomotische Satzmodell: Satztopologie im Unterricht der Primarstufe. In: SLLD-U.
  • Helm, G.(2022): Van den vos Reynaerde – Didaktische Aspekte [Vorwort zu]: Schlusemann, R. (Hrsg.): Van den vos Reynaerde. Relectiones. Hirzel Verlag.

Forschung

Forschungsprojekte

Forschungsinteressen

  • Sprachdidaktische Modellierung des Lesens
  • Lesediagnostik in der Primarstufe
  • Schreiben im Kontext von KI
  • Literar-ästhetisches Lernen in Bilderbuch-Apps

Foto: Florian Hesse

Dr. des. Florian Hesse

Wissenschaftlicher Mitarbeiter (Postdoc)

Sprechzeit:
nach Vereinbarung

florian.hesse@uni-jena.de

Tel. +49. 3641. 9442 25

Fax +49. 3641. 9442 52

Zur Person

Florian Hesse forscht als Postdoc an der Professur für Fachdidaktik Deutsch. Seinen Arbeitsschwerpunkt bildet dabei die literaturdidaktische Professionalisierungs- und Unterrichtsforschung. Hier ist u. a. die abgeschlossene Dissertationsstudie angesiedelt, in der Florian Hesse untersuchte, wie angehende Lehrpersonen im Praxissemester Lerngelegenheiten im Literaturunterricht gestalten. Die hier gewonnenen Erkenntnisse nutzt er auch in seinen aktuellen Projekten zur Qualität von Literaturunterricht (QuaLITy) sowie zur studienunabhängigen Unterrichtstätigkeit Studierender im Fach Deutsch (stunde). Weitere Schwerpunkte in Forschung und Lehre bilden die Beschäftigung mit aktueller Kinder- und Jugendliteratur unterschiedlicher Medialität sowie das Lesen und Schreiben in einer Kultur der Digitalität (u. a. im Projekt Schreiben mit KI). Aktuellste Informationen zur Arbeit von Florian Hesse finden sich auch ResearchGate und BlueSky.

Berufliche Tätigkeit

  • seit 2018: Wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Professur für Fachdidaktik Deutsch an der FSU Jena (Prof. Dr. Iris Winkler)
  • 10/2019-04/2023: Promotionsstipendiat der Studienstiftung des deutschen Volkes (betreut durch Prof. Dr. Iris Winkler und Prof. Dr. Dorothee Wieser)
  • 09/2018-6/2020: Wissenschaftlicher Mitarbeiter im Projekt Ausbildung der Ausbilder der Qualitätsoffensive Lehrerbildung an der FSU Jena
  • 2015-2018: zahlreiche Positionen als Mentor, Tutor und studentische Hilfskraft in nationalen und internationalen Forschungsprojekten in den Fachgebieten Linguistik, Literaturwissenschaft, DaZ und Lehrerbildungsforschung (z. B. ‚DComm‘ und ‚ProfJL‘)

Wissenschaftlicher Werdegang

  • 11/2023: Promotion zum Dr. phil. mit einer Arbeit zur Unterrichtsqualität im Literaturunterricht
  • 2021: Lehrqualifikation „Advanced“ (Servicestelle „LehreLernen“ der FSU Jena)
  • 2019: Ausbildung zum Referenten für Globales Lernen (Eine Welt Netzwerk Thüringen)
  • 2019: Lehrqualifikation „Basic“ (Servicestelle „LehreLernen“ der FSU Jena)
  • 2017-2019: Erweiterungsstudium im Fach Deutsch als Zweit- und Fremdsprache (1. Staatsexamen)
  • 2014-2018: Studium an der FSU Jena für das Lehramt an Gymnasien für die Fächer Deutsch und Englisch (1. Staatsexamen mit der Arbeit: „Can you Cope with Kids? On Pre-Service Teachers‘ Learning Opportunities in Introductory Internships”)

Publikationen

Monographien

  • Hesse, Florian (accepted): Qualitäten von Literaturunterricht. Eine Videostudie im Praxissemester (= Deutschdidaktik 2). Berlin: Springer/J. B. Metzler.
  • Hesse, Florian (2018): Can You Cope with Kids? On Pre-Service Teachers’ Learning Opportunities in Introductory Internships. Examensarbeit. 138 S. FSU Jena. Ausgezeichnet mit dem Lehramts-Examenspreis der FSU Jena 2019. DOI: 10.22032/dbt.47713

Herausgeberschaft

Buch- und Zeitschriftenbeiträge

(* mit Peer-Review)

Fortbildungscurricula

  • Hesse, Florian; Zastrow, Maya; Lütgert, Will; Kleinespel, Karin (Hrsg.) (2020): Allgemeindidaktische Ausbildung von fachbegleitenden Lehrerinnen und Lehrern im Praxissemester. Teil 3: Unterricht ko-konstruktiv planen, durchführen und reflektieren. Online abrufbar unter: https://www.db-thueringen.de/receive/dbt_mods_00048305.
  • Hesse, Florian; Zastrow, Maya; Lütgert, Will; Kleinespel, Karin (Hrsg.) (2019): Allgemeindidaktische Ausbildung von Lehrerinnen und Lehrern im Praxissemester. Teil 2: Unterrichtsdiagnostik in der Beratung nutzen. Online abrufbar unter: https://www.db-thueringen.de/receive/dbt_mods_00048283
  • Hesse, Florian; Zastrow, Maya; Lütgert, Will; Kleinespel, Karin (Hrsg.) (2019): Allgemeindidaktische Ausbildung von Lehrerinnen und Lehrern im Praxissemester. Teil 1: Beratungsgespräche strukturiert führen. Online abrufbar unter: https://www.db-thueringen.de/receive/dbt_mods_00048185

Berichte

  • Hesse, F. & Witte, J. (2023): Ambivalenz der Vielfalt: Reflexionen zu den Vorträgen der Sektion 12, Literar-und medienästhetisches Lernen, beim 24. Symposion Deutschdidaktik (18.-22.09.2022) in Wien. In: SLLD-Z, 3, S. 1–11. DOI: https://doi.org/10.46586/SLLD.Z.2023.10240
  • Hesse, F. (2022): Tagungsbericht: „Die Konstruktion stärken!“ (28.09. und 29.09.2021, PH Weingarten). In: Didaktik Deutsch 27(52/53). S. 56-63. DOI: http://doi.org./10.21248/dideu.95
  • Ulrich, Kirstin, Hesse, Florian, Holzweißig, Corina, Fornol, Sarah L. (2022): Bericht des Nachwuchsnetzwerks für das Jahr 2022. In: Mitgliederbrief des Symposions Deutschdidaktik Nr. 73. S. 15.
  • Hesse, Florian & Ulrich, Kirstin (2022): Bericht des Nachwuchsnetzwerks für das Jahr 2021. In: Mitgliederbrief des Symposions Deutschdidaktik Nr. 71. S. 7–8.
  • Hesse, F.; Hodson, J.; Jeschke, T.; Krieger, K.; Schmidt, C.; Weiss, J. (2020): Bericht zum Barcamp des 23. Symposions Deutschdidaktik in Hildesheim. In: Symposion Deutschdidaktik e. V. Mitgliederbrief Nr. 67. S. 13–14.

Forschung

Forschungsprojekte

Forschungsinteressen

  • (Fachdidaktische) Unterrichts(qualitäts)forschung
  • Professionalisierung von (Deutsch-)Lehramtsstudierenden
  • Universitäre und schulische Lernbegleitung in Praxisphasen
  • Aktuelle Kinder- und Jugendliteratur in didaktischer Perspektive

Birgit Rickmann

Abgeordnete Lehrkraft

Sprechzeit:
nach Vereinbarung

birgit.rickmann@uni-jena.de

Tel. +49. 3641. 9442 50

Fax +49. 3641. 9442 52

Zur Person

Birgit Rickmann unterrichtet am Karl-Theodor-Liebe-Gymnasium Gera die Fächer Deutsch und Englisch, darüber hinaus übernimmt sie als abgeordnete Lehrerin Begleitseminare für Studierende im Praxissemester. Ein Schwerpunkt ihrer schulischen Arbeit ist das Unterrichten in der Sekundarstufe II in beiden Fächern. Die Lehrtätigkeit an der Universität erlebt Birgit Rickmann als Bereicherung: Indem sie den Studierenden Feedback zu theoriegeleiteter Planung und praktischer Umsetzung von Unterricht gibt, schärft sich auch ihr Blick auf ihren eigenen Unterricht.

Lebenslauf

  • geboren 1961 in Schleiz/Thüringen
  • 1983 Diplomlehrerin Englisch/Deutsch, Jena
  • 1983-1991 Lehrerin für Englisch und Deutsch Oberschule „Otto Trillitzsch“, Gera
  • 1991-2007 Lehrerin für Englisch und Deutsch am „Albert-Schweitzer-Gymnasium“, Gera
  • seit 2007 Lehrerin am „Karl-Theodor-Liebe-Gymnasium“, Gera
  • seit WS 2014 Abgeordnete Lehrerin für Begleitseminar Praxissemester

Dr. Karin Zimmermann

Abgeordnete Lehrkraft

Sprechzeit:
nach Vereinbarung

karin.zimmermann@uni-jena.de

Tel. +49. 3641. 9442 50

Fax +49. 3641. 9442 52

Zur Person

Karin Zimmermann unterrichtet am Otto-Schott-Gymnasium Jena die Fächer Deutsch, Geschichte sowie Darstellen und Gestalten und übernimmt als abgeordnete Lehrerin Begleitseminare für die Praxissemesterstudierenden. Ein Schwerpunkt ihrer schulischen Arbeit neben dem Deutschunterricht in der Sekundarstufe II besteht darin, Schülern ganzheitliches Lernen im Fach Darstellen und Gestalten zu ermöglichen. Im Mittelpunkt der Begleitseminare stehen neben dem gemeinsamen Planen von Unterricht Schwerpunkte der einzelnen Kompetenzbereiche des Deutschunterrichtes. Die Studierenden erhalten auf eine von ihnen geplante Stunde ein Feedback. Auf diese Weise wird für die Studierenden der Abgleich zwischen theoriegeleiteter Planung und praktischer Umsetzung des Unterrichts nachvollziehbar und im Anschluss reflektiert. Als Lehrende die Perspektive zwischen Schule und Universität zu wechseln, erlebt Karin Zimmermann selbst als Bereicherung des eigenen Unterrichts.

Lebenslauf

  • geboren 1962 in Gerstungen/Thüringen
  • 1984 Diplomlehrer Geschichte/Deutsch, Jena
  • 1984 -199o: Forschungsstudentin und wissenschaftliche Mitarbeiterin im Wissenschaftsbereich „Neuzeit“ der FSU Jena
  • 1988 Promotion („Kriegervereine im System politischer Organisation 1890-1914, Beispiel Magdeburg“)
  • 1990-2005: Lehrerin für Deutsch, Geschichte, Leiterin Theater -AG am Staatlichen Gymnasium“Ernst Haeckel“, Jena
  • seit 2005: Lehrerin am „Otto-Schott-Gymnasium“ Jena, Fächer: Deutsch, Geschichte, Darstellen und Gestalten
  • 1999-2001: Ausbildung zur Spielleiterin Darstellendes Spiel
  • 2001-2003: Teilnahme Fortbildungsprogramm „Verständnisintensives Lernen“
  • 2006-2008: Teilnahme Fortbildung „Didaktik“
  • seit WS 2010: Begleitseminar Praxissemester

Hilfskräfte

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Stefanie Frei

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Jonas Krause

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Oliver Schütze

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Marie Annett Moser

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Kilian Dingeldey